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HALLUZINOGENE KRÄUTER UND DIE THEORIE DER EVOLUTION GRAHAM HANCOCK

HALLUZINOGENE KRÄUTER UND DIE THEORIE DER EVOLUTION GRAHAM HANCOCK

Die Verwendung von halluzinogenen Kräutern und Psychedelika reicht Jahrhunderte zurück. Sie werden immer noch als Hilfsmittel bei Zeremonien und Ritualen verwendet. Tiefe Erfahrungen mit Hilfe von Psychedelika, die die Sichtweise auf die Welt verändern, sind nichts Neues. Sie helfen, Körper und Geist von negativen Einflüssen und Gedanken zu befreien. Ziemlich starke Wirkungen also.

Vielleicht sogar so stark, dass die Verwendung halluzinogener Kräuter in direktem Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde stehen könnte? Der britische Schriftsteller und Journalist Graham Hancock hat dazu eine schöne und sehr interessante Theorie. In diesem Artikel möchten wir Ihnen erzählen, wer Graham Hancock ist, was seine Arbeit beinhaltet und warum er einen Zusammenhang zwischen der Evolutionstheorie und halluzinogenen Kräutern sieht.

Wer ist Graham Hancock?

Graham Hancock wurde am 2. August 1950 in Edinburgh, Schottland, geboren. Er besuchte die Durham University, wo er Soziologie studierte. Er wusste jedoch, dass seine Karriere darin bestand, hochwertige journalistische Arbeiten zu schreiben. Dies erwies sich als sehr erfolgreich. Er arbeitete unter anderem für The Times, The Independent und The Guardian.

Langsam verlagerte sich sein Schwerpunkt von Artikeln auf das Schreiben von Büchern. Sein erster Bestseller und damit sein Durchbruch ist The Sign and The Seal. In diesem Buch beschreibt Graham eine neunjährige Untersuchung über den Standort der ikonischen und religiösen Bundeslade. Eine heilige Truhe, in der die beiden Steinplatten mit den zehn Geboten aufbewahrt wurden.

Mit diesem Bestseller etablierte sich Hancock in der Welt der Pseudowissenschaft. Ein System von Überzeugungen, Aussagen oder Handlungen, das dem Test der Wissenschaft nicht standhält, aber treue Anhänger hat, die dennoch behaupten oder suggerieren, es sei Wissenschaft. Die Ergebnisse können wissenschaftlich nicht bestätigt werden, sind aber oft ein Denkanstoß und eine Inspiration, die Welt aus einem möglicherweise anderen Blickwinkel zu betrachten.



Die Evolutionstheorie

Wie ist das erste Leben auf der Erde entstanden? Eine allumfassende Frage, der viele Wissenschaftler ihr Leben gewidmet haben. Die Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809-1882) gilt als die Erklärung für die Entstehung des Menschen und erklärt seine rasante Entwicklung durch ständige Weiterentwicklung. Ihr liegt das bekannte Prinzip des "Überlebens des Stärkeren" zugrunde.

Die Evolutionstheorie und Graham Hancock

Die Evolutionstheorie mag zwar bestätigt worden sein, aber die Menschheit steht immer noch vor großen Rätseln. Fragen, die sich aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht erklären lassen. Vor weniger als 50.000 Jahren war die Menschheit noch eine Gruppe von Affen, ohne Kunst, Glauben oder innovatives Denken. Irgendwo hat es eine gigantische Umstellung gegeben. Von einem primitiven Gehirn zu den Anfängen des menschlichen Gehirns, das wir heute kennen und das sich immer noch ständig weiterentwickelt.

Wie konnte das geschehen? Die Evolution allein hätte diesen großen Wechsel nicht herbeiführen können, zumindest nicht so schnell. Vielmehr handelt es sich um neue Verbindungen, die den Anfang für das moderne menschliche Gehirn bildeten. Graham Hancock scheint bei einem Besuch in den tiefen Regenwäldern des Amazonas eine Erklärung gefunden zu haben. Die gesamte physische und spirituelle Reise hält er in dem spektakulären Buch"Supernatural: Meetings with the Ancient Teachers of Mankind" fest.



Halluzinogene Kräuter

Im majestätischen Regenwald des Amazonas kommt Graham Hancock in Kontakt mit indianischen Schamanen, die ihm den kraftvollen Tee mit dem Kraut Ayahuasca geben. Der Beginn einer spirituellen Reise mit einer gigantischen Epiphanie.

Dank dieser Reise sieht Hancock Zusammenhänge mit Hieroglyphenzeichnungen in alten Höhlen. Muster und Zeichnungen, die vor Jahrhunderten entstanden sind und sich in den Halluzinationen widerspiegeln, die von halluzinogenen Kräutern herrühren. Ist es möglich, dass das Bewusstsein der Menschheit dank der übernatürlichen Kräfte von Ayahuasca und anderen halluzinogenen Kräutern einen Sprung gemacht hat?

Die Verbindung zwischen Hieroglyphen und (zeitgenössischen) Halluzinationen ist fast unbestreitbar. Graham Hancocks Forschungen beschränken sich nicht auf das historische Leben, sondern befassen sich dank dieser Erkenntnisse auch mit aktuellen, zeitgenössischen Themen. So zum Beispiel auf außerirdisches Leben und dessen Erklärung. Das Buch "Supernatural: Meetings with the ancient Teachers of Mankind" nimmt Sie mit auf eine sehr interessante Reise mit Hancock und rückt den Gebrauch von halluzinogenen Drogen in ein ganz anderes Licht.

Drogen und die westliche Welt

In der westlichen Welt wird der Konsum von Drogen meist als Schädigung des Gehirns angesehen. Graham Hancocks Buch und seine Theorie legen das Gegenteil nahe. Der Konsum von halluzinogenen Kräutern oder anderen Psychedelika könnte in direktem Zusammenhang mit der schnellen Entwicklung des modernen menschlichen Gehirns stehen.

Die Tabuisierung von Drogen in der westlichen Welt steht in krassem Gegensatz zu dem heiligen und magischen Ruf halluzinogener Kräuter in den alten Zivilisationen. Sind Sie offen für die Erforschung alternativer Realitäten und Wahrheiten? Dann sind die Bücher des brillanten Graham Hancock sehr zu empfehlen!

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