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WANN BEGINNEN SIE MIT DER FÜTTERUNG IHRER CANNABISPFLANZE IM FREIEN?

WANN BEGINNEN SIE MIT DER FÜTTERUNG IHRER CANNABISPFLANZE IM FREIEN?

Eine wichtige Frage für den Outdoor-Grower: Wann ist es klug, die Cannabispflanze zu füttern? Denn dass sie Nährstoffe braucht, um optimal zu wachsen, ist eine Tatsache. Was diese Ernährung angeht, musst Du allerdings wissen, wann, wie viel und was. Die Antworten auf diese Fragen hängen vom Alter Deiner Pflanzen ab. Hier ist eine praktische Übersicht. Lies hier alle unsere Fütterungstipps für Dein Outdoor-Cannabis und lass Deine Cannabisernte so richtig gut beginnen!

Muss eine Pflanze im Freien immer gefüttert werden?

Sie müssen Ihre Cannabispflanzen im Freien nicht unbedingt füttern. Mit ein wenig Wasser kommen sie ganz gut zurecht. Aber wie bei anderen Pflanzen auch, werden Unkrautpflanzen viel schöner und gesünder, wenn sie zur richtigen Zeit mit den richtigen Nährstoffen versorgt werden.

Der Anfang: vom Samen zum Setzling

Nachdem Du Deine Outdoor-Cannabis-Samen eingepflanzt hast, heißt es erst einmal abwarten. In der ersten Phase des Lebens rettet sich die Pflanze selbst. Die Erde und der Samen reichen erst einmal aus. In diesem Stadium kann man sie kaum als Pflanze bezeichnen, sondern nur als Samen, der keimt. Die einzige "Nahrung", die sie zu diesem Zeitpunkt braucht, ist eine feuchte Umgebung, Dunkelheit, die richtige Temperatur und Geduld. Es dauert ein paar Tage, bis die Samen keimen und ausgepflanzt werden können. Bis dahin nützt zusätzliche Nahrung dem Samen nichts, also machen Sie sich darüber keine Gedanken.

Lesen Sie hier alles über die beste Art, Cannabissamen zu keimen.




Wann sollten Sie Ihre Cannabispflanzen im Freien zum ersten Mal füttern?

Nach 3 Wochen bis zu einem Monat nehmen die Pflanzen allmählich Form an, und Sie werden einige Blätter sehen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie Ihren Setzlingen bei Bedarf ihre erste Nahrung geben. Auf diese Weise kommen sie gesund durch die Wachstumsphase. Lassen Sie die Wahl der Nährstoffe auch davon abhängen, wie die Pflanze aussieht. Sind die Blätter zu hell und wächst die Pflanze nicht so schnell, wie Sie es vielleicht erwarten? Dann sind zusätzliche Nährstoffe kein Luxus.

Das Wichtigste in dieser Phase ist jedoch, dass die Pflanzen genügend Licht bekommen. Vor allem, wenn es draußen nicht lange genug hell ist, ist das ein Problem. Sorgen Sie für mindestens 14 Stunden Tageslicht, wenn Sie Unkraut im Freien anbauen; ab Ende April ist das kein Problem mehr.

Umtopfen in einen größeren Topf: Wurzelstimulator

Sobald Sie damit beginnen, die kleinen Pflanzen in einen größeren Topf umzupflanzen, können Sie ihnen einen Wurzelstimulator geben. Dies hilft der Pflanze, gesunde und feste Wurzeln zu entwickeln. Sie braucht diese Wurzeln, um die Nährstoffe aufnehmen zu können.

Wachstumsphase: zusätzliches Kalium

Wenn die Wachstumsphase Ihrer Cannabispflanze im Freien begonnen hat, können Sie damit beginnen, sie mit speziellen Nährstoffen zu versorgen. Denn in dieser Zeit benötigt die Pflanze zusätzliches Kalium. Beobachte die Blätter der Pflanze: Wenn sie sich gelblich verfärben, bekommt sie nicht genug frische Luft oder Kalium.

Blütephase: extra Kalium und Phosphor

Um das Beste aus der Blütephase herauszuholen, braucht die Pflanze oft eine Extraportion Nährstoffe. In dieser Phase geht es vor allem um Phosphor, Stickstoff und Kalium.

 



All-in-One Outdoor-Cannabis-Nahrung

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Brauchst Du noch mehr Tipps für den Anbau und die Fütterung Deines Outdoor-Cannabis?

Wenn Du Dich ernsthaft mit dem Anbau von Cannabis im Freien befassen und Deine Pflanzen optimal ernähren möchtest, empfehlen wir Dir, Dich in die Literatur zu vertiefen und Dich mit den besten Grundlagen auszustatten. Hier sind ein paar Tipps: