5 GRÜNDE, WARUM DU MEHR PILZE IN DEINEM LEBEN GEBRAUCHEN KANNST
Wenn Sie regelmäßig Pilze essen, dann tun Sie etwas Gutes. Pilze sind Pilze, die eine große Menge an gesunden Substanzen enthalten, die unsere geistige, emotionale und körperliche Gesundheit unterstützen können. Daher werden immer mehr Untersuchungen über die positiven Auswirkungen von Pilzen durchgeführt. In diesem Blog nennen wir Ihnen 5 Gründe, warum Sie mehr Pilze konsumieren sollten.
Das sind 5 Gründe, um täglich Pilze zu konsumieren
Sind Pilze wirklich so gesund? Ja, in der Tat! Für einen so kleinen Organismus enthalten sie eine erstaunliche Menge an Vitaminen, Mineralien und vor allem Polysacchariden, die gut für unseren Körper und Geist sind. Lieben Sie Pilze nicht? Wie Sie das ändern können, erfahren Sie am Ende des Blogs. Unten können Sie lesen, wozu Pilze alles gut sind.
1. Gesunder Darm für ein gesundes Leben
Die Grundlage deiner Gesundheit liegt in deinem Darm und insbesondere in der Darmflora. Wussten Sie, dass es in Ihrem Körper mehr Mikroben gibt als Sterne im Universum? Wahrscheinlich ist das der Grund, warum sie einen so großen Einfluss auf Ihre Gesundheit haben. So produzieren die Mikroben in Ihrem Darm beispielsweise 95 % des Serotonins in Ihrem Körper. Dieser wichtige Neurotransmitter beeinflusst Ihre Stimmung und Ihre Darmtätigkeit.
Darüber hinaus stellt das Mikrobiom Hunderte von anderen Substanzen her, die Prozesse wie Gedächtnis, Emotionen, Immunität und Lernfähigkeit regulieren. Und was können Pilze dazu beitragen? Einige der Heilpilze können das Wachstum der guten Bakterien im Darm fördern (sie können als Präbiotika betrachtet werden). Das liegt daran, dass sie eine Vielzahl von Polysacchariden enthalten. Diese können auch die schlechten Bakterien unterdrücken. Beispiele für diese Pilze sind Löwenmähne, Reishi, Schmetterlingstramete und Maitake.
2. Nutzen bei psychischen Störungen
Pilze können auch zu unserer geistigen Gesundheit beitragen. Die Forschung zeigt, dass Psilocybin (die bewusstseinsverändernde Substanz in Zauberpilzen) in der Therapie zur Behandlung von Krankheiten wie Depressionen, PTBS, Angststörungen, Süchten und Clusterkopfschmerzen eingesetzt werden kann. Diese Art von Störungen sind weit verbreitet, und einige lassen sich mit herkömmlichen Medikamenten nicht gut behandeln. Daher wäre eine Behandlung mit Psilocybin für viele Menschen ein Geschenk des Himmels.
Haben Sie eines der oben genannten Symptome? Es ist ratsam, zunächst mit Ihrem behandelnden Arzt zu besprechen, ob die Einnahme von Psilocybin in Ihrer Situation sicher und angemessen ist. Aber es ist gut zu wissen, dass Zauberpilze eine der sichersten psychoaktiven Substanzen sind. Sie haben nur wenige Nebenwirkungen und machen nicht süchtig. Wenn du zum ersten Mal eine bewusstseinsverändernde Droge einnimmst, beginne mit einer niedrigen Dosis und wähle einen nicht zu starken Pilz, z. B. einen mexikanischen oder kambodschanischen.
Keine Lust auf Trips? Dann könnte Mikrodosierung eine gute Option für dich sein. Dabei wird eine sehr kleine Dosis von Magic Mushrooms oder Trüffeln eingenommen, was bedeutet, dass Du keine Halluzinationen bekommst. Aber du kannst trotzdem von den subtilen Wirkungen des Psilocybins profitieren. Die Mikrodosierung kann Schmerzen lindern und sich positiv auf die Stimmung auswirken.
3. Mehr Energie mit Pilzen
Pilze sind voll von wertvollen Nährstoffen. Sie enthalten zum Beispiel Vitamin C, viele B-Vitamine (wie B1, B2, B5) und Cyanocobalamin, eine Vorstufe von Vitamin B12. Außerdem enthalten sie Mineralstoffe wie Selen, Eisen, Magnesium, Kalium, Zink und Kalzium. Alle diese Stoffe können leicht aufgenommen werden, wenn Sie Pilze wie Champignons, Shiitake oder Portobello in Ihrer Mahlzeit verwenden.
Sie sind außerdem reich an Eiweiß, fettarm und reich an Polysacchariden. All diese Stoffe sind wichtig, um sich fit und energiegeladen zu fühlen. Sie unterstützen das Immunsystem, können die Emotionen regulieren, den Kreislauf anregen und das reibungslose Funktionieren der Organe fördern. Wenn Sie also müde und gestresst sind, ist es eine gute Idee, mehr Pilze zu essen.
4. Unterstützung des Immunsystems
Zur Unterstützung des Immunsystems sind Heilpilze ebenfalls hervorragend geeignet. Sie enthalten viele Polysaccharide (komplexe, langkettige Kohlenhydrate) in ihren Zellwänden. Forschungen haben ergeben, dass Polysaccharide, insbesondere die Beta-1,3-Glucane, das Immunsystem z. B. gegen Viren stärken können. Dies ist möglich, weil sie verschiedene Immunzellen, wie NK-Zellen, B-Zellen, Phagozyten und T-Zellen, aktivieren können.
Eine weitere Substanz in Heilpilzen, die eine starke Wirkung auf das Immunsystem hat, sind Terpenoide, insbesondere die Triterpene. Diese haben entzündungshemmende Eigenschaften und bringen ein überaktives Immunsystem wieder ins Gleichgewicht. Zusammen mit den Beta-D-Glucanen können die Triterpene den Körper und das Immunsystem in Zeiten von Krankheit, Stress und Müdigkeit regulieren. Beispiele für Pilze, die bei Beschwerden im Zusammenhang mit dem Immunsystem helfen können, sind Reishi, Shiitake, Cordyceps und Maitake.
5. Ein Schub für Ihr Gehirn
Es gibt mehrere Studien über die Wirkung von Heilpilzen, wie z.B. Lioin's Mane und Magic Mushrooms, die darauf hindeuten, dass sie gut für das Gehirn sind. Sie könnten zum Beispiel die kognitiven Funktionen und die Neurogenese fördern. Letzteres bedeutet, dass das Gehirn neue Gehirnzellen bilden kann. Auf diese Weise können sich Menschen beispielsweise von einer traumatischen Schädigung des Gehirns erholen. Sie können auch die Kommunikation zwischen verschiedenen Teilen des Gehirns fördern, was wiederum die Kreativität, die Lernfähigkeit und das Gedächtnis verbessern kann.
Mehr Pilze konsumieren: So geht's
Jetzt denkst du auch: Das sind eine Menge Vorteile, die Pilze mit sich bringen, ich möchte sie mehr konsumieren. Aber vielleicht fragst du dich auch, wie du das anstellen sollst. Sie können Heilpilze als Nahrungsergänzungsmittel kaufen, schauen Sie einfach in unseren Shop und Sie werden eine große Auswahl an Extrakten und Kapseln sehen.
Aber auch die "gewöhnlichen" Pilze, die wir in der Küche verwenden, sind sehr gesund, sogar der gewöhnliche Champignon. Und schauen Sie sich andere Arten an, die Sie nicht oft verwenden, wie den Portobello, den Austernpilz, den Maronenpilz, den Buchenpilz oder den Pfifferling. Pilze haben einen etwas erdigen, aber auch neutralen Geschmack. Wenn Sie sie nicht wirklich mögen, können Sie sie in ein Gericht mit Soße einbauen oder mit einem anderen stark schmeckenden Gemüse kombinieren, damit sie weniger auffallen. Und wer weiß, vielleicht gewöhnen Sie sich sogar an den Geschmack. In jedem Fall wissen Sie, dass Sie mit Pilzen in Ihrer Mahlzeit viel für Ihre Gesundheit tun!