BESSER MEDITIEREN: DAS KÖNNEN SIE TUN, UM MEHR AUS IHRER MEDITATION HERAUSZUHOLEN
Möchten Sie einen ruhigeren Geist haben? Dann ist Meditation eine gute Möglichkeit, sich geistig und körperlich zu entspannen. Meditation ist ideal für Menschen, die mit Stress oder ständig rasenden (negativen) Gedanken zu kämpfen haben. Erkennen Sie sich in dieser Situation wieder? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie! Lesen Sie, was Sie tun können, um mehr aus Ihrer Meditation herauszuholen.
Meditation: Was ist das genau?
Kurz gesagt, ist Meditation ein Training des Geistes und der Aufmerksamkeit. Das Wort Meditation leitet sich vom lateinischen Wort meditatum ab, das wörtlich übersetzt "Verweilen" oder "Nachdenken" bedeutet. Diese Praxis gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Man geht davon aus, dass bereits unsere Vorfahren (z. B. Jäger und Sammler) bewusst meditiert haben. Schon die rohen Urmenschen haben also Spiritualität praktiziert. Heute gibt es eine Vielzahl von Meditationsformen, von kurzen, schlaffördernden Sitzungen bis hin zu zehntägigen, von Mönchen geleiteten Schweigeklausuren. Das Ziel all dieser Formen ist dasselbe: Ihr Bewusstsein zu fördern, in Ihren Gedanken zu verweilen und das "Hier und Jetzt" zu leben. Letztlich geht es darum, mehr Kontrolle über Ihre Energie, Ihre Anspannung und Ihre Konzentration zu erlangen.
Die erwiesenen Vorteile des Meditierens
Meditation ist also gewiss nicht neu. Die Forschung über Meditation ist relativ gesehen. Dennoch wurden viele gute Studien zu diesem Thema durchgeführt, was zum Teil dem Aufkommen der Achtsamkeit und der Zunahme von Reizen in unserer Umgebung zu verdanken ist.
Eine der Hauptmotivationen für Menschen, mit der Meditation zu beginnen, ist ein hohes Stressniveau. Mehrere Studien zeigen, dass Meditation tatsächlich dazu beitragen kann, Stress abzubauen und Depressionen, Angstzustände und sogar Schmerzsymptome zu lindern. Meditation scheint auch die Lebensqualität der Teilnehmer zu verbessern. Außerdem kann Meditation bei Schlafproblemen helfen. Leiden Sie unter diesen Problemen? Sehen Sie sich Meditationsvideos auf YouTube an, um besser zu schlafen. Yoga Nidra zum Beispiel ist eine gute Form der Meditation, die es Ihnen ermöglicht, in kurzer Zeit mehr Entspannung zu erfahren und schneller einzuschlafen. Ein letzter Vorteil des Meditierens wird Sie nicht überraschen: Es kann die Konzentration verbessern. Das ist bei allem nützlich, was Sie tun, vom Studium über die Arbeit bis hin zur Hausarbeit oder einer Diskussion in der Kneipe. Ein wacher Geist hat viele Vorteile!
Dennoch sind sich die Forscher nicht ganz sicher, wie stark die Wirkung der Meditation ist und welche Zielgruppen am meisten davon profitieren. Für die Meditation gilt: Wenn sie nicht hilft, schadet sie nicht. Und das kann man von vielen anderen Praktiken oder Pillen nicht immer behaupten.
Meditieren kann man lernen: So geht’s noch besser
Ganz gleich, ob Sie gerade erst mit dem Meditieren beginnen oder schon eine Weile meditieren, es gibt einige Tricks, die wir mit Ihnen teilen möchten, um mehr daraus zu machen. Diese Tipps werden Ihnen helfen, mehr zu erreichen:
1. Beständigkeit ist der Schlüssel
Genauso wie man in einer Sportart, einer Sprache oder einem Hobby besser wird, braucht man für die Meditation regelmäßig Zeit und Aufmerksamkeit. Nehmen Sie sich zu festen Zeiten Zeit dafür. Vorzugsweise jeden Tag. Auch wenn es nur eine Viertelstunde ist. Auf diese Weise stellen Sie Ihr Gehirn darauf ein, dass es in diesem Moment an der Zeit ist, sich auf Ihr Bewusstsein zu konzentrieren und Ihre Aufmerksamkeit nach innen zu lenken.
2. Klein anfangen
Melden Sie sich als Anfänger nicht gleich für ein intensives Vipassana-Retreat an, bei dem Sie zehn Tage lang von morgens bis abends meditieren. Fangen Sie klein an, mit kurzen Sitzungen. Das wird verhindern, dass Sie frustriert werden und das Meditieren nicht mehr mögen. Selbst wenn Sie mit 5 Minuten pro Tag beginnen. Finden Sie die Grenze Ihrer Komfortzone. Dass Sie sich hin und wieder unwohl fühlen oder frustriert sind, gehört dazu, sollte aber nicht zu einer ständigen Qual werden.
3. Der Ort ist alles
Sorgen Sie für eine (dauerhaft) ruhige Umgebung, um Ihre Meditationsübungen durchzuführen. Am Anfang wird dies wahrscheinlich ein Ort in Ihrer Wohnung sein, aber später können Sie durchaus in die Natur gehen. Sorgen Sie dafür, dass Sie nicht durch Umgebungsgeräusche, Mitbewohner oder Geräte gestört werden.
4. Verwenden Sie eine Gedankenfalte
Eine Augenbinde wurde speziell entwickelt, um Sie beim Meditieren oder sogar beim Trippen bequem von äußeren Reizen abzuschirmen. Diese Augenbinde 2.0 ist ideal für diejenigen, die sehr leicht durch Geräusche abgelenkt werden oder selbst Schwierigkeiten haben, die Augen geschlossen zu halten.
5. Mikrodosierung
Mikrodosierung kann eine großartige Methode sein, um wirklich mehr aus deiner Meditation herauszuholen, da sie auch dein Bewusstsein stimuliert. Microdosing mit Trüffeln oder Magic Mushrooms kann deine Konzentration verbessern und damit auch deine Meditationspraxis. Lies hier alles über Mikrodosierung mit Trüffeln.
6. Mehr Ruhe und Entspannung im täglichen Leben
Wenn dein Leben hektisch ist, werden dich 15-Minuten-Meditation normalerweise nicht plötzlich total entspannt machen. Sehen Sie sich also kritisch an, was Sie für weniger Stress und mehr Entspannung tun können. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige praktische Ratschläge: Einfach mal die Seele baumeln lassen: die besten Tipps.
7. Lassen Sie sich beraten
Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Gedanken selbst zur Ruhe zu bringen? Ein einfaches YouTube-Video kann Ihnen enorm helfen. Im Internet finden Sie alle möglichen Videos, die Sie dabei unterstützen. Auch die Teilnahme an einem Meditations- oder Achtsamkeitskurs kann eine gute Idee sein, vor allem, wenn Sie einen zusätzlichen Anstoß brauchen.
8. Atmung
Ein wichtiger Aspekt der Entspannung und Meditation ist Ihre Atmung. Konzentrieren Sie sich daher auf eine tiefe, vollständige und kontrollierte Atmung. Wenn nötig, beginnen Sie jede Meditationssitzung damit, dass Sie nur auf Ihre Atmung achten. Sie werden feststellen, dass Ihnen das Meditieren danach viel leichter fällt.