Mehrere Zahlungsoptionen ✔️ Schneller und diskreter Versand ✔️ Kundendienst: Montag – Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr ✔️ Kostenlose Goodies

Schneller und diskreter Versand!
Kostenloser Versand ab €125*

WAS SIND DIE NEUESTEN TRENDS BEI DESIGNERDROGEN?

WAS SIND DIE NEUESTEN TRENDS BEI DESIGNERDROGEN?

Designerdrogen werden auch als neue psychoaktive Substanzen (NPS) bezeichnet. Ein anderer von den Verkäufern verwendeter Name ist Forschungschemikalien. Das liegt daran, dass sie angeblich nur für die Forschung und nicht für die Einnahme bestimmt sind. Die Realität sieht natürlich anders aus, wie jeder weiß! Der Markt für diese Forschungschemikalien ist riesig und wächst ständig. Das ist sehr leicht möglich, denn sie sind legal. Was sind also die neuesten Trends bei Designerdrogen? Und worauf sollten Sie achten, wenn Sie sie kaufen?

Was sind Designerdrogen?

Designerdrogen sind synthetische Drogen, genau wie illegale Freizeit- und Suchtmittel. Aber legal. Sie wurden speziell entwickelt, um die Wirkung illegaler Drogen so gut wie möglich zu imitieren. Oft gelingt dies recht gut, indem die chemische Struktur bestehender Drogen geringfügig verändert wird. Man verschiebt einfach ein Wasserstoffatom und tadaa: schon hat man LSD, aber legal. Clever, denn auf diese Weise umgehen die Produkte, die Verkäufer und Sie als Käufer das Gesetz. Jetzt verstehen Sie, warum es in den Niederlanden so viele Designerdrogen gibt.

Was sind die Trends bei Designerdrogen?

Das Trimbos-Institut, eine führende niederländische Organisation auf dem Gebiet der Suchthilfe, verfolgt die Trends und Entwicklungen bei Designerdrogen genau. So veröffentlicht es beispielsweise den Nationalen Drogenmonitor, in dem es sich auch mit den so genannten Legal Highs" befasst. Allerdings wird nur eine begrenzte Anzahl von Designerdrogen überwacht, hauptsächlich die beliebtesten oder bekanntesten.

Trend Nr. 1: immer mehr Forschungschemikalien

Es ist schwer, den Überblick darüber zu behalten, wie viele (neue) Arten von Designerdrogen auf den Markt kommen. Das ist an sich schon ein Trend... Ohne eine Gesetzgebung, die diese Forschungschemikalien gänzlich verbieten kann, werden Justiz und Politik immer der Zeit hinterherhinken. Denn wenn eine bestimmte Droge endlich unter das Opiumgesetz fällt, taucht sofort eine etwas andere Variante dieser Droge auf.

Synthetische Opioide langsam auf dem Vormarsch?

Sicherlich haben Sie schon von der großen Fentanyl-Krise in Amerika gehört. Dort ist Fentanyl die häufigste Todesursache bei Erwachsenen unter 45 Jahren. Fentanyl fällt unter Opioide, also Schmerzmittel. Wie zum Beispiel Morphin, das übrigens aus Opium hergestellt wird, das aus Mohnpflanzen gewonnen wird. Aber Fentanyl ist bis zu 100 (!) Mal stärker als das ohnehin schon starke Morphin. Und das Problem ist: Manche Schmerzmittel sorgen dafür, dass man sich richtig gut fühlt. Dann lauern Sucht und problematischer Konsum. Und wo es Süchtige gibt, gibt es natürlich auch einen Markt. Und der ist jetzt voll mit Fentanyl und ähnlichen Produkten.

In Amerika ist dies eine echte nationale Krise. Das Bild in Europa ist sehr gemischt. In unserem Land sieht man kaum Fentanyl und Fälschungen davon, aber in Estland ist es überraschenderweise wieder sehr beliebt.

Synthetische Cannabinoide: lebensbedrohlich

Eine faszinierende Kategorie innerhalb der Designerdrogen sind synthetische Cannabinoide: gefälschtes Cannabis. Diese können bis zu 200 Mal stärker sein als THC. Warum sollte man das wollen, in unserem Land, in dem Cannabis bereits unglaublich stark ist und zudem legal und reguliert? "Warum nicht?", denkt sich offenbar eine Gruppe von Menschen. Der Konsum birgt große Risiken, darunter Vergiftungen und Organschäden. Außerdem kann es einfach dazu führen, dass man sich richtig schlecht fühlt oder psychotoscj wird. Denken Sie nur an das eine Mal, als Sie zu viel gepustet hatten; wahrscheinlich war Ihnen das sehr unangenehm. Aber dieses Gefühl wird in den Schatten gestellt, wenn man bedenkt, wie schlimm synthetische Cannaboide sein können. In unserem Land ist ihr Gebrauch glücklicherweise begrenzt. In Ländern, in denen Cannabis nicht legal ist, ist der Konsum etwas höher.

Der Gesamtkonsum von Forschungschemikalien ist eigentlich gar nicht so schlimm

Glaubt man dem Monitor des Trimbos-Instituts, so ist unser Konsum von Designerdrogen gar nicht so schlecht. Der Konsum der meisten Forschungschemikalien liegt bei etwa 1 % der nationalen Bevölkerung. Im Vergleich dazu haben mehr als 10 % der Niederländer jemals XTC konsumiert, bei 4FA, 3MMC und 2CB sind es 1,4 % bis 2 %. Sie sehen jedoch, dass bestimmte Gruppen oder Gemeinschaften sie viel häufiger (gemeinsam) verwenden. Die Verwendung von 3-mmc scheint zuzunehmen, 4FA ist wieder etwas weniger populär geworden.

Auch wenn wir Experimente und Freizeitaktivitäten grundsätzlich begrüßen, können wir in Bezug auf diese Droge klar sagen: Lassen Sie die Finger davon. Wenn Sie sich dennoch versucht fühlen, sehen Sie sich einige Dokus oder Videos über die Opoidkrise an.

Die Zukunft der Designerdrogen

Seit mehr als drei Jahren arbeiten die Politiker an Gesetzesänderungen, um Designerdrogen aus der Legalität zu entfernen. Zurzeit gibt es keine wirklichen Fortschritte in diesem Bereich. Vorerst wird es sich also weiterhin um eine Aufräumaktion handeln, und die kommenden Gesetzesänderungen werden immer nur eine Droge auf die Liste der verbotenen Substanzen setzen.

Sichere Verwendung von Forschungschemikalien

Der große Nachteil all dieser Designerdrogen ist, dass sie kaum erforscht wurden. Daher wissen Sie nicht, was Sie einnehmen und in Ihren Körper einbringen. Da sie so neu sind, weiß man überhaupt nichts über ihre langfristigen Auswirkungen. Verwenden Sie sie also in Maßen und recherchieren Sie online in guten Quellen über das Medikament, das Sie einnehmen möchten.

Es gibt aber auch viele andere Drogen, die genauso viel Spaß machen, aber weniger riskant sind! Natürliche Psychedelika und Stimulanzien wie Zauberpilze, Kanna oder Ayahuasca, zum Beispiel. Diese werden seit Tausenden von Jahren in traditionellen Kulturen verwendet und werden zunehmend für ihre therapeutischen Kräfte anerkannt. Außerdem sind sie inzwischen viel besser erforscht, so dass Sie zumindest eine Vorstellung von wichtigen Dingen wie Risiken und idealen Dosierungen haben.