Bist du 18 Jahre oder älter?

Sie müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um diese Website zu betreten.
Bitte bestätigen Sie Ihr Alter.



JA, ich bin 18 Jahre oder älter NEIN, ich bin noch keine 18 Jahre alt

Mehrere Zahlungsoptionen ✔️ Schneller und diskreter Versand ✔️ Kundendienst: Montag – Freitag von 10:00 bis 16:00 Uhr ✔️ Kostenlose Goodies

Schneller und diskreter Versand!
Kostenloser Versand ab €125*

Outdoor Cannabis Zuchtreportage- Teil 1

Outdoor Cannabis Zuchtreportage- Teil 1

Hallo, ich bin Mike und dies ist mein erster Grow-Bericht für 24High, also möchte ich mich hier vorstellen. Ich bin 25 Jahre alt und ich weiß ein oder zwei Dinge über Outdoor-Anbau. Weed ist sicherlich nicht neu für mich, da ich es seit etwa 10 Jahren sowohl aus medizinischen Gründen als auch wegen seiner genussvollen Wirkung konsumiere. Seit meiner Jugend interessiere ich mich für alles, was mit Gras zu tun hat, und habe selbst eine große Sammlung von Cannabisprodukten. Ich baue jetzt hauptsächlich mein eigenes an, weil es viel wirtschaftlicher ist. Außerdem erhält man so völlig natürlich gewachsenes Gras und ich finde es sehr interessant und macht Spaß, das zu tun.

Die Auswahl an Cannabissamen für den Anbau im Freien Bericht

Nach meinem Anbau im letzten Jahr, der für einen ersten Anbau ziemlich gut verlief, beschloss ich, einige der Sorten erneut anzubauen und auch ein paar neue hinzuzufügen. Alle Samen, mit denen ich angefangen habe, sind feminisiert. Das bedeutet, dass (wenn alles gut geht) nur weibliche Cannabispflanzen aus ihnen hervorgehen werden. Nachdem ich meine Auswahl sorgfältig getroffen habe, habe ich mich entschieden, dieses Jahr die folgenden Sorten und Zahlen von Cannabispflanzen anzubauen:

  1. Monster Zkittlez 2x
  2. Critical (RQS Seeds) 1x
  3. Early Skunk (Sensi Seeds) 1x
  4. Hollands Hope (Niederländische Passion) 1x
  5. Skunk Automatic (Sensi Seeds) 2x

Diese Cannabis-Samen wurden aufgrund ihrer Eignung für das niederländische Klima, ihrer relativ kurzen Blütezeit, ihrer einfachen Kultivierung und ihrer (wahrscheinlichen) höheren Erträge ausgewählt. Hoffentlich sind sie am Ende des Sommers und vor dem Einsetzen des Herbstes erntereif. Aber bevor wir das tun können, müssen wir natürlich erst einmal die Cannabissamen keimen lassen.

cannabis ontkiemen

Die Keimung der Cannabissamen und die erste Woche im Wachstum

Ich habe am 9. April mit der Keimung aller 7 Samen begonnen. Meine Keimungsmethode ist nur eine von vielen. Diese Methode hat sich jedoch (bei mir) immer als sehr erfolgreich erwiesen, nämlich: die "Kaffeefilter-Methode". Sie funktioniert folgendermaßen: Man nimmt einen ungebleichten (braunen) Kaffeefilter, befeuchtet ihn und legt den Cannabissamen mit der (spitzen) Spitze nach unten und damit die rundere Seite, mit der er an der (Mutter-)Pflanze befestigt war, nach oben. Nun befindet sich der Samen zwischen den beiden Schichten des Kaffeefilters. Legen Sie nun den nassen Kaffeefilter mit dem Samen in eine Plastiktragetasche. Sie können diesen verschließen oder offen lassen, das ist Ihre persönliche Vorliebe. Hängen Sie die Tüte mit Klebeband an die Innenseite eines (Küchen-)Schranks in völliger Dunkelheit.

Dunkelheit ist extrem wichtig! In der Natur keimt ein Cannabissamen unter der Erde ohne Licht. Behalten Sie die Samen nun regelmäßig im Auge. Nach einem bis maximal fünf Tagen erscheinen ein oder mehrere Zentimeter Wurzeln. Jetzt ist es wichtig, diese sofort in die Erde oder Ihr Substrat zu stecken und auch wieder gut abzudecken. Bei mir dauerte dieser Vorgang vom 9. April bis zum 12. April. Am 12. April setzte ich 5 gekeimte Samen in die 1L Air-Pots und die 2 Sensi Auto Skunks in 0,75L Töpfe. Nach ein paar Tagen hinter dem Fenster, um den 14/15. herum, kamen die Sämlinge aus dem Boden. Dann begann ich, sie vorsichtig mit Leitungswasser und Nahrung zu versorgen: Canna Rhizotonic Wurzelstimulator (etwa 1 ml pro Liter Wasser).

Ich lasse das Leitungswasser zunächst mindestens ein oder zwei Tage stehen, damit sich eventuelle Schadstoffe, vor allem Chlor, verflüchtigen können. Das sorgt übrigens auch dafür, dass das Wasser etwas unter oder um die Zimmertemperatur liegt. Unkrautpflanzen und insbesondere jüngere Pflanzen und ihre Wurzeln mögen das viel lieber. Ich gieße die Cannabispflanzen etwa jeden zweiten Tag. Ein gutes Anzeichen dafür ist, wenn man die Fingerspitze etwas tiefer in die Erde steckt und sich die Erde trocken anfühlt. Dann weißt du, dass es Zeit ist, wieder zu gießen. Auch das Gewicht des Topfes/der Töpfe kann mit der Zeit oder nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ein guter Indikator sein.

plantjes cannabis

Die folgenden Wochen und das Umtopfen der Cannabispflanzen

In den folgenden Wochen wuchsen die Cannabispflanzen alle normal. Ich habe sie bei schönem Wetter so oft wie möglich nach draußen in die Sonne gestellt. Glücklicherweise bin ich bisher nicht auf viele Probleme gestoßen. Nach einer Weile wurden die 1- und 0,75-Liter-Töpfe zu klein und ich begann, die Pflanzen in ihre 38-Liter- und 50-Liter-Air-Pots umzutopfen. Jetzt kommen sie nach draußen und bleiben dort dauerhaft. Als erstes habe ich eine kleine Schicht Hydro-Pellets auf den Boden gelegt, um die Drainage und die Luftzufuhr zu gewährleisten. Dann habe ich Plagron Bat Mix (50L) mit extra Perlite gemischt. Dadurch wird der Boden noch besser durchlüftet, was wiederum gut für die Wurzeln der Cannabispflanzen ist. Für die Autoflower wählte ich Plagron Royal Mix. Nun war es an der Zeit, die Cannabispflanzen umzutopfen. Am einfachsten ist es, den kleineren Topf in die Erde zu drücken, denn dann kann man ungefähr sehen, wie groß oder tief das Loch sein sollte. Dann grub ich mit einer Schaufel etwas Erde aus. Dann nahm ich die Cannabispflanzen aus ihren Töpfen, setzte sie in das Loch und drückte sie ganz leicht an und füllte sie wieder auf. Danach habe ich sie mit Wurzelstimulator und Wachstumsdünger gegossen. Jetzt hoffe ich, dass sie bald noch größer werden!

Websites und Apps, die dir beim Anbau von Cannabispflanzen im Freien helfen können!

Hier sind ein paar Websites und Apps, die sehr nützlich für einen Cannabisanbauer und alle Arten von Cannabisinformationen sind. Hier auf der Website können Sie viele Informationen finden und alle Arten von Blogs über Weed lesen. Für diejenigen, die daran interessiert sind, können Sie Teil 2 dieses Blogs hier lesen: OUTDOOR CANNABIS QUICK REPORT - TEIL 2. Mit den folgenden Apps können Sie einen Growroom oder/und eine Growumgebung erstellen und anpassen: Jane und Grower Helper. Diese Apps und Tools sind sehr umfangreich und helfen mir und hoffentlich auch Dir jetzt beim Anbau von Weed.

Schlusswort Anbaubericht Unkraut

Im Namen des gesamten 24High-Teams möchte ich mich bei den Lesern für Ihre Aufmerksamkeit und Zeit bedanken und wünsche allen, die ihr eigenes Weed anbauen, viel Erfolg in diesem Jahr. Ich hoffe, ihr habt meinen ersten Anbaureport genossen und etwas daraus gelernt. Bis zum nächsten Mal! Sind Sie begeistert? Willst du anfangen, Cannabispflanzen anzubauen? Finden Sie die besten Samen hier: 24High Seedshop