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DIE GESCHICHTE DER STADTMAUERN VON AMSTERDAM

DIE GESCHICHTE DER STADTMAUERN VON AMSTERDAM

In diesem Blog nehmen wir Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Es geht nämlich darum, wie das Rotlichtviertel in Amsterdam entstanden ist. Das Rotlichtviertel in Amsterdam befindet sich im ältesten Teil von Amsterdam. Die Oude Kerk, die immer noch dort steht, ist das älteste erhaltene Gebäude der Stadt. Die Warmoesstraat wiederum ist die älteste Straße von Amsterdam. Beide gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Bis kurz vor 1600 gab es in dieser Gegend viele Kirchen und Klöster. Heute ist das natürlich anders. Trotzdem ist es immer noch eines der ältesten und bekanntesten Viertel der Niederlande. Außerdem ist es eine der wichtigsten Touristenattraktionen von Amsterdam. Heute ist das Rotlichtviertel weltberühmt für die vielen rot beleuchteten Fenster, hinter denen Prostituierte in spärlicher Kleidung versuchen, ihre Kunden anzulocken. Die Prostitution ist einer der ältesten Berufe der Welt. So gibt es in Amsterdam bekannte Fälle von Prostitution, die bis ins 13. Damals bestand Amsterdam nur aus zwei Reihen von Holzhäusern mit einer Gracht dazwischen und einem kleinen Hafen in der Nähe. Genau an dieser Stelle befindet sich heute der Hauptbahnhof. Die kleine Straße mit den wenigen Häusern, der Gracht und dem Hafen sollte der Beginn des großen und weltberühmten Amsterdam werden! Natürlich geschah dies nicht (direkt) durch Prostitution, sondern durch Handel. Das machte Amsterdam schließlich zu dem, was es heute ist. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt wuchs auch die Prostitution. Das Rotlichtviertel wird wegen seiner vielen roten Lichter auch "Rotlichtviertel" oder "The Red Light District" genannt. In dieser Gegend gibt es auch zahlreiche Sexshops, Sexclubs und Pärchenclubs. Außerdem befinden sich hier das Erotiktheater Casa Rosso, die Banana Bar, mehrere Cafés und natürlich das berühmte Hash Marihuana & Hemp Museum. Wir werden mit Ihnen die Geschichte des Rotlichtviertels und einiger der oben genannten Geschäfte besprechen.



Die Geschichte des Rotlichtviertels in Amsterdam

Kehren wir kurz zur Geschichte und den Ursprüngen des Rotlichtviertels zurück. Wie bereits erwähnt, bestand das Gebiet, das wir heute als Rotlichtviertel kennen, einst aus vielen Klöstern. Dies war jedoch nur bis zum Jahr 1578 der Fall. Von diesem Jahr an waren aufgrund der "Alteration" mehrheitlich calvinistische Verwalter in Amsterdam zuständig. Diese begannen damit, die katholischen Klöster einer anderen Nutzung zuzuführen, z. B. als Waisenhäuser oder Zuchthäuser. Bereits zu diesem Zeitpunkt und sogar noch ein wenig früher begann die Prostitution in diesem Gebiet zuzunehmen. Ungefähr in der gleichen Gegend, in der sich die Prostitution auch heute noch abspielt. Seit dem 15. Jahrhundert entstanden in diesem Gebiet, aber auch gelegentlich außerhalb, Bordelle und andere Orte der Prostitution. Als Reaktion darauf beschloss Amsterdam, Prostitution zu bestrafen oder zu ermöglichen, und die Beteiligten wurden oft aus der Stadt vertrieben.

Natürlich konnte die Stadt Amsterdam dies nicht durchhalten, denn die Prostitution war ebenso wie der florierende Handel nicht zu stoppen! Dennoch war das Rotlichtviertel lange Zeit in einem schlecht gepflegten Zustand, und dieses Gebiet begann hinter dem Rest von Amsterdam zurückzubleiben. So kam es, dass mehr und mehr Trinkgeldprostitution aufkam. In den 1930er Jahren begann sich die Fensterprostitution zu verbreiten. Die Polizei erlaubte den Prostituierten nicht, ihre Kunden auf der Straße oder in Hauseingängen anzulocken. Sie wies die Prostituierten an, sich einfach hinter das Fenster zu setzen und die Vorhänge zu öffnen. So begannen die "Damen des Vergnügens", Kunden hinter die Fenster zu locken. Ab den 1960er Jahren nahm diese Prostitution im Rotlichtviertel enorm zu. Ab dieser Zeit wurde die Prostitution also mit Argusaugen zugelassen. Bis vor kurzem, etwa in den 2000er Jahren und darüber hinaus, als unsere Regierung beschloss, dass Prostitution ein Problem sei.

Die Prostitution musste eingeschränkt, bekämpft und vielleicht sogar verboten werden. Letzteres ist jedoch keine Option, schließlich handelt es sich um einen der ältesten Berufe der Welt, und deshalb wird es ihn immer geben, legal oder illegal. Ist es nicht für alle besser, wenn wir dafür sorgen, dass die Arbeit sicher und sauber ausgeführt werden kann, sowohl für den Kunden als auch für den Dienstleister? Außerdem kann dann davon ausgegangen werden, dass die Arbeit von Menschen verrichtet wird, die sich legal hier aufhalten und diese Berufe aus freien Stücken wählen. Auf diese Weise lässt sich menschliches Leid vermeiden und die Kontrollen können wirksamer durchgeführt werden. Das Rotlichtviertel in Amsterdam ist fast so alt wie die Stadt selbst. Es ist ein Teil unserer Geschichte und Kultur. Wir sollten die Stadtmauern hegen und pflegen. Um den unschätzbaren Wert des Rotlichtviertels für unsere Geschichte und Kultur besser verstehen zu können, möchten wir Ihnen kurz die wichtigsten und meistdiskutierten Sehenswürdigkeiten des Rotlichtviertels vorstellen.

Die Alte Kirche

Die Oude Kerk ist die älteste erhaltene (protestantische) Kirche der Niederlande und dient heute als Museum. An Sonntagen ist sie immer noch ein Gotteshaus und das ganze Jahr über ein Treffpunkt für Liebhaber von kulturellem Erbe, Kunst und Musik.

Casa Rosso

Casa Rosso ist ein erotisches Theater und ein Sexpalast, der sich vor über 50 Jahren, im Jahr 1968, am Oudezijds Achterburgwal etablierte. Das Casa Rosso wurde bald weltweit bekannt, ebenso wie sein heutiger Besitzer Jan Otten. Jan Otten, der einst als Türsteher im Rotlichtviertel begann, ist heute als "König des Rotlichtviertels" bekannt. Er hat für das gesamte Viertel viel bedeutet. In seinem Theater und Sexpalast kann man immer noch Striptease-Nummern sehen und Paare beim Sex beobachten und bewundern. Der rosafarbene Elefant mit dem grünen Schal (das Logo), der auch in Lebensgröße auf dem Theater zu sehen ist, ist aus dem Amsterdamer Straßenbild nicht mehr wegzudenken!

Sex-Club The Banana Bar

In den 1970er Jahren eröffnete Maarten Lamers am Oudezijds Achterburgwal eine Café-Bar, in der Getränke von spärlich bekleideten Frauen serviert wurden. Gegen ein zusätzliches Entgelt boten diese Frauen auch alle möglichen "Tricks" an, wobei sie häufig Bananen zu diesem Zweck verwendeten. Der Besitzer Maarten Lamers besaß jedoch keine Schanklizenz für sein Geschäft, und es gelang ihm trotz mehrerer Versuche nicht, eine solche zu erhalten. Nach einer weiteren Razzia kam der Polizeipräsident, wahrscheinlich zufällig, auf die goldene Idee, Alkohol kostenlos im privaten Bereich auszuschenken und dafür keine Lizenz zu benötigen. Der Unternehmer gründete also eine "Religionsgemeinschaft" und ließ die Leute einen "freiwilligen" Beitrag für die Getränke zahlen. Nach einer Kontrolle durch zwei Steuerprüfer stellte sich jedoch heraus, dass Millionen von Gulden umgesetzt wurden, so dass der Eigentümer nicht mehr beweisen konnte, dass seine Café-Bar kein gewerbliches Unternehmen war. Maarten Lamers wurde wegen Betrugs angeklagt und musste 1988 die Türen seiner Café-Bar schließen. Er floh und verschanzte sich in einem Schloss in Frankreich, das er zuvor gekauft hatte, und wurde erst 1997 von der Polizei gefasst. Er wurde schließlich zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, die allerdings nur einen Monat betrug. Allerdings erhielt er auch eine Abfindung von mehreren Millionen Euro. Vor etwa 20 Jahren wurde der Unternehmer Jan Otten, der Besitzer des Casa Rosso, auch Eigentümer der Banana Bar. Er ist auch derjenige, der den Namen "Banana Bar" erfunden hat. Die Damen führen immer noch die gleichen erotischen Künste an der Bar in sexy und erotischer Kleidung vor. Oftmals mit Hilfe einer Banane. In der Banana Bar kommen Sie in den Genuss von talentierten Stangentänzerinnen und können auch einen Lap Dance bekommen. Kurzum, ein einzigartiges Erlebnis in einer der aufregendsten Bars in ganz Amsterdam!

Die Sex Palace Peep Show

Die Sex Palace Peep Show ist die einzige (legale) Peepshow in Amsterdam und Umgebung, die noch existiert. Dies ist wiederum Jan Otten zu verdanken, der auch die Sex Palace Peep Show betreibt. Eine Peepshow ist eine aufregende Live-Sex-Show, die von Kabinen aus beobachtet wird. Pro Kabine sind maximal zwei Personen zugelassen. Alle 10 Minuten werden die Darstellerinnen ausgewechselt. Oft sehen sich mehrere Personen gleichzeitig eine Show an, jede von ihrer eigenen Kabine aus. Für viele ist eine Peepshow auf jeden Fall einen Besuch wert, denn schon für 2,00 Euro pro 2 Minuten kann man dieses einmalige und aufregende Erlebnis von seiner Bucket List abhaken. Oft ist es auch möglich, eine private Show zu bekommen, natürlich zu einem höheren Preis. In den Privatkabinen sind Sie zwar immer noch durch eine Glaswand getrennt, aber der Besucher und die Schauspielerin können sich gegenseitig Anweisungen geben und es gibt eine 1:1-Kommunikation. Peepshows haben ihren Ursprung in den 1970er Jahren, also vor mehr als 40 Jahren. Damals eine echte Revolution, mit anderen Worten! Vor der Einführung des Internets hatten diese Orte ihre goldenen Jahre. So gab es in Amsterdam nicht weniger als 6 Orte, an denen man Peepshows sehen konnte. Zurzeit gibt es nur noch einen und damit den allerletzten dieser Orte! Wir empfehlen Ihnen daher, der Peepshow The sex palece einen Besuch abzustatten und etwas Einzigartiges zu genießen, das schon seit Jahrzehnten Teil der liberalen Kultur Amsterdams ist.

Sex Club Hospitalbar

Die Hospitalbar ist eine erotische Themenbar im Amsterdamer Rotlichtviertel, die ebenfalls von Jan Otten gegründet wurde. Hier finden Sie professionelle Stangentänzerinnen und Striptease-Tänzerinnen, die auch Schoßtänze anbieten. Haben Sie schon immer davon geträumt, sich von einer sexy Krankenschwester "pflegen" zu lassen? Dann lassen Sie sich von den sexy Damen der Hospitalbar verwöhnen. In dieser Bar dreht sich alles um das Thema Krankenhaus und vor allem um das sexy Krankenschwester-Patienten-Prinzip. Sie sitzen/liegen (bequem) auf einem der Krankenhausbetten und genießen einen Drink Ihrer Wahl, der von den Krankenschwestern bereitgestellt wird. Die Krankenschwestern werden dafür sorgen, dass es Ihnen an nichts fehlt! Alles, was Ihnen bleibt, ist ein erotischer Stangentanz, oder für diejenigen, die es vorziehen, ein "Rezept" für einen Lap Dance zu genießen.

Sexy Toilette

Das ist die öffentliche Toilette des Rotlichtviertels! Auch sie wurde einst von Jan Otten erdacht und eingerichtet. Auf dieser öffentlichen Toilette müssen Sie mindestens einmal im Leben gewesen sein! Sie sind also im Rotlichtviertel und brauchen dringend eine Toilette oder wollen sich nach einem langen Spaziergang durch die Stadt erfrischen? Dann ist diese öffentliche Toilette ein echtes Rotlicht-Erlebnis! Sobald Sie die Toilette betreten, befinden Sie sich in einem Spiegelbild des Rotlichtviertels mit seinen charakteristischen roten Lichtern, Fenstern und Seitengassen. Jede Toilette hat ihr eigenes, einzigartiges Interieur, das Ihrem Toilettenbesuch eine zusätzliche Dimension verleiht. Es gibt auch einen Wickeltisch, und auch an die Behinderten wurde gut gedacht. Ein Toilettenbesuch kostet hier 2,00 Euro, aber dafür haben Sie ein sauberes und einzigartiges Toilettenerlebnis, mitten im Amsterdamer Rotlichtviertel!

Erotisches Museum

Wie zu erwarten, befindet sich das Erotikmuseum im Amsterdamer Rotlichtviertel. Dieses Museum zeigt Ihnen die Geschichte der Erotik in all ihren Formen. Die Sammlung dieses Museums umfasst Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Fotografien und zahlreiche andere Kunstwerke aus allen Epochen. Wer dieses Museum besucht, erhält eine einzigartige Erfahrung und einen interessanten und spannenden Einblick in die Welt der Erotik im Laufe der Jahre. Auch dieses Museum ist dem Betreiber und Revolutionär Jan Otten zu verdanken.

Sex-Theater Moulin Rouge

Das Moulin Rouge in Amsterdam wurde von seinem Besitzer Cor Bak nach dem weltweit bekannten Pariser Moulin Rouge benannt. Das Moulin Rouge in Amsterdam ist daher einer der beliebtesten Orte in Amsterdam. Es ist ein Sex-Theater mit einer Bar. Hier treffen sich Menschen jeden Alters und jeder Herkunft, um Sexshows zu sehen. Sowohl Männer als auch Frauen und Paare gehen hier auf der Bühne vorbei, es ist also für jeden etwas dabei! Es gibt auch einen behindertengerechten Eingang, den der Türsteher auf Anfrage gerne für Sie öffnet.

Haschisch-Marihuana- und Hanf-Museum

Dies ist das Cannabismuseum mitten im Amsterdamer Rotlichtviertel. Das Museum wurde 1985 von dem Unternehmer und Züchter von Cannabissamen Ben Dronkers zusammen mit seinem Freund Ed Rosenthal gegründet. Beide betreiben neben dem Museum auch ein Geschäft für Hanfsamen. Seit der Eröffnung des Museums ist die Sammlung auf über 7000 Sammlerstücke angewachsen! Im Jahr 2008 ging der zweimillionste Besucher durch die Türen des Museums! Im Jahr 2012 eröffnete das Museum auch eine zweite Filiale in Barcelona, das Hash Marihuana & Hemp Museum Barcelona. Das Hash Marihuana & Hemp Museum in Amsterdam zeigt den Besuchern die Geschichte von Cannabis (Hanf, Haschisch und Unkraut) im Laufe der Jahrhunderte. Neben dem Freizeitgebrauch der Cannabispflanze wird auch die Rolle von Cannabis in den Religionen und die medizinische Verwendung von Marihuana in der Vergangenheit und in der Zukunft beleuchtet. Ein Teil des Museums ist die Hanf-Galerie, die uns alles über den industriellen Hanf zeigt und wie die Pflanze früher zu Kleidung, Seilen, Papier, Malerleinwand oder Fischernetzen verarbeitet wurde. Auch die nahrhaften Eigenschaften der Hanfsamen und wie Hanf heute als nachhaltiger Rohstoff für die Bauindustrie, die Autoindustrie oder die Bekleidungsindustrie dienen kann, werden im Museum ausführlich behandelt.

Die Sammlung des Museums ist sehr vielfältig. In einem Indoor-Garten sind zum Beispiel einige lebende Cannabispflanzen ausgestellt. Das Museum stellt allen Besuchern eine Broschüre zur Verfügung, die interessante Informationen über die Exponate enthält. Das Museum hat außerdem kürzlich das Buch Marihuana Hemp, Plea for Man and Plant veröffentlicht. Kurzum, wenn Sie im Rotlichtviertel sind, ist dieses Museum auf jeden Fall einen Besuch wert! Wenn Sie von hier kommen, können Sie natürlich auch in einem der vielen charakteristischen Coffeeshops in Amsterdam und dem Rotlichtviertel vorbeischauen.

TheStonedGrower (Instagram)