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DIE MAGISCHEN MÖGLICHKEITEN DER KAKTEEN

DIE MAGISCHEN MÖGLICHKEITEN DER KAKTEEN

Beim Konsum von Psychedelika denken die meisten Menschen an Magic Mushrooms oder Gras, aber wusstest du, dass man auch mit Kakteen einen Trip machen kann? Das ist nicht mit jedem Kaktus möglich, aber mit dem Peyote- und dem San-Pedro-Kaktus schon. Sie enthalten nämlich Meskalin, eine Substanz, die dich in dieselben höheren Sphären wie LSD versetzt. Wenn du mehr über magische Kakteen wissen willst, lies weiter unten.

Trippen mit Kakteen

Magische Kakteen enthalten Meskalin, das eine bewusstseinsverändernde Wirkung hat. Diese Wirkung ist den Indianerstämmen Mexikos, Mittel- und Nordamerikas seit langem bekannt. Sie setzten es bei religiösen Zeremonien, bei Heilungen und für Vorhersagen ein. Die Wirkung von Meskalin ähnelt der von LSD, aber manche sagen, dass es einige Unterschiede gibt. Ein Trip mit Meskalin ist weniger intensiv, man sieht viele Farben und fühlt sich mehr mit der Natur verbunden. Benutzer berichten auch, dass sie das Gefühl haben, durch Zeit und Raum reisen zu können. Wie dem auch sei, wenn du Lust auf einen Trip hast, könnte ein magischer Kaktus auch eine gute Idee sein.

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Peyote

Dieser kleine Kaktus ist in Mexiko und im südlichen Nordamerika beheimatet. Er wird nicht groß (normalerweise nicht größer als 15 cm) und hat eine kugelförmige Form. Das liegt daran, dass er in sehr heißen Klimazonen wächst. Wie andere Kakteen speichert er Wasser im Stamm. Eine kugelförmige Form ist daher sehr effektiv. Die Peyote blüht mit kleinen rosa Blüten und wächst nur sehr langsam.

Die Kakteen haben sich nicht den einfachsten Ort zum Überleben ausgesucht. Das trockene und heiße Klima hat sie geprägt. Die Stacheln eines Kaktus sind eigentlich Blätter, nur aufgerollt und ohne Feuchtigkeit. So ist der Kaktus vor der Hitze geschützt, und natürlich sind die Stacheln auch ein guter Schutz vor dem Fressen. Aber die Stacheln sind nicht das Einzige, womit sich der Peyote schützt. Die Substanz Meskalin hilft ebenfalls.

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Peyote verwenden

Wenn du einen Trip mit Peyote machen willst, kannst du den Kaktus frisch oder getrocknet essen. Man schneidet den Kaktus in halbzentimetergroße Scheiben. Wenn du Peyote isst, wird das Meskalin direkt von deinem Körper aufgenommen. Aber seien Sie darauf vorbereitet, dass Peyote keineswegs schmackhaft ist. Er ist enorm bitter. Mit etwas Ananassaft ist der Geschmack etwas weniger auffällig.

Bei einer durchschnittlichen Dosis dauert ein Trip mit dem Peyote-Kaktus zwischen 6 und 12 Stunden. Übelkeit ist eine bekannte Nebenwirkung. Die Bestimmung der Dosis ist ein bisschen schwierig. Man kann nicht vorhersagen, wie viel Meskalin der Kaktus enthält, aber im Durchschnitt sind es zwischen 120 und 300 mg pro 20 Gramm getrocknetem Peyote-Kaktus. Die Menge hängt von den Wachstumsbedingungen und dem Alter des Kaktus ab.

San Pedro-Kaktus

Der San-Pedro-Kaktus ist in den Anden beheimatet, wo er auf Hochebenen in zwei- bis dreitausend Metern Höhe wächst. Dieser Kaktus ist auch bei uns zu Hause kein Unbekannter: Seine lange, phallische Form sieht man oft auf der Fensterbank. Man kann ihn einfach in einem Gartencenter kaufen. Aber auch in Mittelamerika kennt man ihn gut. Die Ureinwohner der Region verwenden den San Pedro schon seit Tausenden von Jahren bei ihren Ritualen.

Dieser Kaktus ist eine auffällige Erscheinung mit seiner länglichen Wuchsform. Daher wächst er schnell in die Höhe. So schnell, dass der San Pedro-Kaktus umkippt, wenn er zu hoch wird. Einmal zu Boden gefallen, nutzt der Kaktus die Situation aus. Er bildet neue Ableger und wächst dann weiter.

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Trippen mit San Pedro

Der San Pedro enthält auch Meskalin. Erfahrene Psychonauten ziehen diesen Kaktus manchmal dem Peyote vor. Der San Pedro ist etwas milder in seiner Wirkung. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Geschmack etwas weniger bitter ist, er ist etwas weniger ausgeprägt. Auch die Übelkeit kann bei San Pedro weniger stark sein. Es kann eine Weile dauern, bis der Trip in Gang kommt; die ersten Wirkungen setzen 1 bis 2 Stunden nach der Einnahme ein. Der Meskalin-Trip selbst dauert bei einer durchschnittlichen Dosis etwa 6 bis 12 Stunden. Wie man das San Pedro vorbereitet, kannst du hier nachlesen!

Was kann man erleben, wenn man ein Stück des San Pedro-Kaktus genommen hat? Im Vergleich zu Peyote sind die Wirkungen weniger intensiv. Die meisten Menschen beschreiben den Trip als träumerisch mit einem manchmal märchenhaften Gefühl. Man kann durchdringende spirituelle Einsichten bekommen, die auch starke Liebesgefühle beinhalten können. Möglicherweise kommen längst vergessene Erinnerungen zurück. Ihre Sinne können auch geschärft sein, so dass Sie empfindlicher für Lichter, Farben und Details sind. Oft sehen Sie Farben und andere visuelle Effekte auch mit geschlossenen Augen.

Haben Sie Interesse an einer magischen Reise mit Peyote oder San Pedro? In unserem Shop finden Sie Anbausätze, Samen und Stecklinge von San Pedro, Peyote und Peruanischer Fackel (ein weiterer meskalinhaltiger Kaktus). Damit können Sie ganz einfach Ihren eigenen Kaktus zu Hause anbauen.